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Installation: Endless Love
Der Polarstern spielte seit je her in der Astronomie und Mythologie eine bedeutende Rolle. Since ancient times the pole star has played an important role in astronomy and myths. Er ist der Fixpunkt am nächtlichen Himmel um den (scheinbar) die Sterne und Sternbilder wandern, um den sich das Himmelsgewölbe dreht. Da er zu jeder Zeit am selben Ort zu finden ist, ist er in der Nacht eine einfache, verläßliche Orientierungsmarke, die für (See)reisen unerläßlich ist. The pole star Polaris is the immovable point at the night sky around which all stars and constellations (seem to) move, and the starry sky revolves. Since Polaris can be easily found at the same location any time he is an outstanding and reliable landmark and thus an indispensable navigation point and celestial compass for seacruises. So entstanden schon bald auf der nördlichen Welthalbkugel, von Nordamerika bis Asien, Weltbilder, die sich den Himmel als Zelt (Himmelszelt) oder als Gewölbe (Himmelsgewölbe) dachten, das von einer Säule oder Weltenbaum gestützt bzw.getragen wird, die im Polarstern verankert ist. So, in the Northern hemisphere, ranging from North America to Asia, very early world views emerged, which visualized the sky as a tent or vault shored up by a pillar or tree (World Tree) fixed at the pole star. Diese zentrale Bedeutung des Polarsterns fand in der Mythologie und den religiösen Vorstellungen ihre Entsprechung. So sah man diesen Ort als Sitz der Götter, als Wohnstätte des höchsten Gottes an. Dorthin kehrten auch die Seelen zurück, dies war die Pforte zum Himmel, zur Anderswelt. This central role of the pole star found its counterpart in the myths and religious believes. The celestial pole was imagined the dwelling of the gods and the residence of the supreme god. There the souls returned, this was the door to heaven, to the otherworld. Durch die Präzision wandert der Himmelsnordpol, der sich zur Zeit nahe dem Polaris befindet, und damit ändert sich auch der Polarstern. Der nächste Polarstern wird dann Alrai (vom arabischen Wort Arrai = Schafhirte) im Sternbild Kepheus (Cepheus) sein. Darauf folgt Deneb im Sternbild Schwan (Cygnus), dann Wega (=Zhinü) im Sternbild Leier (Lyra). Diese Veränderung spielt sich in den nächsten 11000 Jahren ab. After the North Celestial Pole makes its closest approach to Polaris, it will continue on its precessional journey until it approaches the star Alrai ("Arrai" from Arabic meaning 'shepherd') in the constellation Cepheus thousands of years from now. The North Celestial Pole will travel toward Deneb of the constellation Cygnus and further to Vega (Zhinu) of the constellation Lyra to arrive in appr.13500 AD. Die Himmelssäule oder Axis Mundi The celestial pillar / axis mundi Das Bild einer Säule als Mittelpunkt und zentrale Achse der Welt, der Axis Mundi, ist ein gemeinsames Urbild in fast allen Kulturen dieser Erde. Die jeweilige Ausdrucksform dieses Symbols, daß dabei zum Vorschein kommt, ist allerdings sehr unterschiedlich. The image of a pillar being the center and central axis of the world, the axis mundi, is a common idea in almost all cultures of the world. The very manifestation of this symbol may vary. Es ist das Bild einer Säule, die alle Ebenen der Schöpfung durchdringt. Die Säule durchdringt dabei nicht nur die verschiedenen Sphären der Schöpfung, die niederen und höheren Welten, die Unterwelt und den oder die Himmel, sondern sie verbindet sie auch. Die Säule wird zur Himmelsleiter, zum Korridor zu den höheren oder niederen Welten. In diesem Sinne ist der Pfahl Zentrum des Kosmos und wird häufig auch mit der Erdachse gleichgesetzt, wobei er dann durch den Nordpol hindurchgeht und in seiner Verlängerung den Polarstern erreicht, um den sich scheinbar die gesamte Sternenwelt dreht. Er ist der Nagel der Götter, der Speer Wodans, der das Himmelszelt hält und trägt, die Achse der Welt. It is the image of a pillar which gets through all levels of the Creation, the universe. Not only gets it through all spheres of the universe, the supreme and inferior worlds, the underworld, the heaven(s), it also connects them all. The pillar becomes a Jacob´s ladder and a corridor to the supreme and inferior worlds. Such the pillar is the center of the universe and the axis of the world running through the north pole up to the pole star around which the night sky revolves. It is the nail of the gods, the spear of Wodan shoring up the firmament, the axis of the world. In der Weltsicht der Schamanen hat dieses Bild der Mittelachse der Welt, die Himmel, Erde und Unterwelt miteinander verbindet, eine zentrale Bedeutung. Ist es doch die Fähigkeit, sich willentlich von einer dieser Ebenen zu der anderen zu begeben, welche die Kunst des Schamanen ausmacht. In seiner Sicht der Welt und entsprechend seiner Erfahrung ist diese Mittelachse nicht nur eine Säule, sondern sie ist ein Loch, ein Kanal, der auch von Göttern und anderen Wesenheiten des Himmels und der Unterwelt genutzt werden kann, um auf die Erde zu gelangen. (Siehe die Geschichte "Der Kuhhirte, seine alte Kuh und die Fee") Ebenso kann aber auch der Schamane diesen Korridor, den die Weltensäule schafft, in seiner Ekstase betreten, um zu den höheren und niederen Welten zu gelangen, und dort zu wirken. To the schamanic view of the world the idea of an axis of the world connecting heaven, earth and underworld is of a central importance. It provides the ability of travelling through the spheres (i.e. levels of consciousness) which constitute the art of the schaman priest. In his view of the world and according to his mental experiences the axis is a channel that can be used by the entities of the upper and underworld, by gods, spirits and demons to descend to earth. (See the story "The cow herder, his old cow and the fairy") Counterwise the schaman can use the axis as corridor for his travels in ectasies to other worlds and to heal. Wir finden deshalb diese Himmelssäule auch gerade bei Völkern, die ihre Naturreligion noch leben, auf der Ebene ihres Mikrokosmos wieder. Bei den Eskimos ist dann der Mittelpfosten ihrer Häuser identisch mit ihr, und bei vielen asiatischen Nomadenvölkern wird die Mittelstange ihrer Jurten als Abbild der Himmelsachse angesehen, die dann auch selbst zum Ziel göttlicher Verehrung wird. Die Lappen kennen solche Säulen freistehend, und auch der Totempfahl der nordamerikanischen Indianer hat in dieser Weltsicht seinen Ursprung. Eine christianisierte Form ist das keltische Kreuz.
This is why we find the image of a celestial pillar at peoples still practicing their original religion in their microcosmos. For instance the central post of Eskimo homes and central pole of the jurts (tents) of Asiatic nomads are worshiped as celestial axis. Another example is the totem pole of the North American Indians. The Celtic cross is a christianized variant. Die bekannteste dieser Säulen, zumindest in unserem Kulturkreis, war in früheren Zeiten die Irminsul (ahd. "allumfassende Säule", Irminsäule, Erhabene Säule), von der berichtet wird, daß sie von Karl dem Großen, dem Frankenkaiser im Zuge seiner blutigen Christianisierung der heidnischen Saxen 772 n.Chr. zerstört wurde.
In earlier times the best known of these pillars was, at least within our cultural field, the Irminsul (Old High German: "all comprehensive pillar", Irmin´s pillar, venerable pillar). It is said that Emperor Charles the Great demolished it during his bloody christianization of the Saxon heathens in 772 AD. Durch die Wanderungen der Nordmeervölker (Hyperboräer) in den Mittelmeerraum und nach Ägypten war sie dort seit dem 14.Jhdt.v.Chr. bekannt, wie z.B. Grabbeigaben des Tut-Ench-Ammun zeigen. Because of the migration of the Northsea peoples (Hyperboreans) to the Mediterranean Sea and to Egypt the Irminsul war known there already in the 14th century BC, too. This can be seen from artefacts found in Tut-Ench-Ammun´s tomb. Berichte über die Irminsul / Nordsäule finden sich assyrischen Keilschrifttexten, in der Bibel (Philister; Hiob), bei Hesiod, Äschylos und anderen sowie bei Vergil, Tacitus etc.
Reports on the Irminsul / Northern Pillar can be found in Assyrian cuneiform characters texts, in the Bible (Philister; Hiob), in books of Hesiod, Aeschylos and others as well as Vergil´s, Tacitus´s etc. Die Griechen nannten die Himmelssäule "stele boreios", was soviel wie "Nordsäule" bedeutet. Sie glaubten ebenfalls, daß die Himmelssäule unter dem Polarstern als dem einzigen festen Punkt steht, und daß sich das Himmelsgewölbe um diesen Punkt und diese Säule dreht. Sie personifizierten den Weltenbaum oder die Himmelssäule in der mythischen Figur des "Atlas", der die Welt trägt. The ancient Greeks called the celestial pillar "stele boreios", which means Northern pillar. They imagined the celestial pillar to be fixed in the pole star and the firmament revolving around it. They personfied the celestial pillar / World Tree in the figure of Atlas, who carries the world on his shoulders. Mit dem nordeuropäischen Weltbild (die Erde als Scheibe, in deren Mitte Midgard die bis zum Himmelspol Asgard, dem Wohnsitz der Götter reichende Weltensäule Irminsul oder die Weltesche Yggdrasil als Himmelsstütze steht) nahezu identisch ist das Weltbild im alten China: Nearly identical with the Northeuropean view of world ( the earth being a disk and in its center called Midgard the world´s pillar Irminsul or the world ash Yggdrasil reaching up to the celestial pole Asgard where the Gods dwell and shoring up the firmament) is the ancient Chinese world view: Das altchinesische Kaiserreich befindet sich nach seiner Vorstellung in der Mitte einer als viereckig gedachten Erdplatte. Inmitten des Reiches in den Kunlun-Bergen steht die Weltensäule, welche den Himmel an seinem Drehpunkt stützt. Am Himmelspol befindet sich der Sitz der Götter, der Palast des göttlichen Kaisers, des 'Himmelssohnes', der im Himmelswagen seinen Wohnsitz umkreist. The old Chinese Empire was imagined to be located in the center of a square earth plate. In the Empire´s center are the Kulun mountains with the celestial pillar on their top shoring up the firmament in its pivot. The residence of the gods, the palace of the divine Emperor, the celestial son, who circles in his celestial wagon around his dwelling, is located at the celestial pole. Menhire / mehirs Menhir (bretonisch: men = Stein, hir = groß), Vorkommen hauptsächlich im altlantischen Raum, aber auch in Mitteleuropa. Menhir (breton: men = stone, hir = big), mainly found in the Altlantic area, but also in Middle Europe. Früher bestanden zwischen der (Aus)Messung von Raum und Zeit und der Anbetung von übersinnlichen Mächten keine trennenden Grenzen. Menhire waren Kalendersteine, aber gleichzeitig Kultsteine, Grabmale / Seelensteine und Götterbilder. Sie waren Ausdruck der menschlichen Verbindung mit und Aufeinanderbezogenheit vom Natur, Religion und Kosmos. Bei den Steinen verehrte der jungsteinzeitliche Mensch seine Gottheiten, bei den Steinen zündete er seine Feuer an, bei den Steinen schlief er wenn er eine Vision suchte, bei den Steinen holte er Schutz und Kraft und hielt er Gericht. Bis ins Mittelalter brannten bei den Steinen Kultfeuer und noch heute sind Steine mit geheimnisvollen Namen und Sagen verbunden, die vom Kampf zwischen den dunklen und den lichten Mchten erzählen und das uralte Wissen von der Messung des Sonnenlaufs zur Wintersonnwende und von Licht- und Feuerkult am Tag der Wiedergeburt der Sonne enthalten. In ancient times there were no borders between the measurement of space and time and the worship of supernatural forces. Menhirs were calendar stones, but also cult stones, tomb stones / soul stones and images of deities. At the stones men of the Early Stone Ages worshiped their gods, lit a fire both for cult and ceremonial festival gathering, slept in search for visions, sought for power and protection and sat in for jurisdiction. Up to the Middle Ages this old knowledge was practised.
Obelisk / obelisk Obelisk (lat.: obeliscus, von griech.: obelískos: Verkleinerungsform von obelós Spitzsäule, [Brat]spieß; seine altägyptische Bezeichnung: techen bedeutet Schutz, Abwehr) - ein freistehender, hoher, sich nach oben verjüngender Granitsteinpfeiler, der in eine pyramidenförmige, ursprünglich mit Metall (Gold) verkleidete Spitze ausläuft. Er gilt als Zeichen der aufgehenden Sonne und stellt die steingewordenen Strahlen des Sonnengottes Ra dar, der Obelisk gilt als Verbindung zwischen der unserer und der Götterwelt. Er wurde auch zur Zeitmessung als Gnomon einer Sonnenuhr verwendet, u.a. in Rom. Obelisk (lat.: obeliscus, from old greek: obelískos: diminutive of obelós meaning spit or slender, pointed rod and prong for roasting; its ancient Egyptian word: techen means protection, defense) - a four sided granite monolith gently tapers into a (metal or goldwrapped) pyramidion at the top. It was the sign of the rising sun or, according to Pliny the Elder, represented the rays of the sun god Ra, which increase in width as they reach the earth. Moreover obelisks were used as the gnomon of a sundial e.g. in Rome. Gnomon / gnomon Gnomon (griech.: der Wissende) - in der einfachsten Form eine vertikale Säule, sonst ein parallel zur Erdachse geneigter Stab, dessen Schatten die Zeit (auf einer Sonnenuhr) anzeigt. Sonnenuhren wurden nachweislich bereits 2600 v.Chr. in China verwendet. Gnomon (greek: one that knows) - in its simplest form a style or column erected perpendicularly to the horizon, otherwise a style or pin set parallel to the earth's axis whose shadow indicates the time on the sundial. Sundials were used in China as soon as 2600 B.C.
Leuchtturm / lighthouse In vielen Sagen und Märchen weist ein Leuchtturm oder der Schein einer brennende Kerze im Fenster eines Turmes dem Liebenden / Liebhaber den Weg zur Angebeteten. In many legends and fairy tales a lighthouse or the light of a candle in the window of a tower shows the lover the way to his beloved. Often the flame goes out and the lover drowns. Die berühmteste ist die antike, von Ovid und Musaeus überlieferte Sage von Hero und Leander. The most famous one is the story of Hero and Leander as told by Publius Ovidius Naso and Musaios Grammaticus. Ein Fürst jenseits des Meeres hatte einen Sohn, Leander, der schönste adeligste Jüngling. Die Burg lag am Gestade, und gegenüber, jenseits des Meerarmes, stand eine andre Burg, deren Herrin die reizendste Jungfrau war: Hero, sechzehn Jahr alt und von Gottes Hand so schön gebildet, wie kein Maler sie zu malen vermöchte: goldgelb ihr Haar, die Brauen braun, die Augen klar, die Wangen wie Rosen und Lilien, der Mund rubinglühend, die Zähne wie Elfenbein, das Kinn lieblich, Nacken und Busen blendend weiß. Beide liebten sich herzinniglich, konnten jedoch nicht anders zusammenkommen, als daß Leander nachts hinüberschwamm, geleitet von einer Leuchte, die Hero über die Zinne hinaussteckte. So geschah es manches Mal, bis einst Wind und Wellen so heftig gingen, daß Leander nicht hinüber zu schwimmen wagte. Hero trauerte und schrieb ihm einen sehnsüchtigen Brief, worin sie klagte, daß er wohl durch Jagen, Saitenspiel, Brettspiel, Fechten, Schießen und ritterliche Fahrten sich die Zeit kürzen könne, sie dagegen nur mit ihrer alten Amme stets von ihm rede, die ihr vorspiegele, daß er bald käme, aber darüber einschlafe; sie küsse oft das Gewand, welches er anlege, wenn er herübergeschwommen, und wenn sie, schlaflos liegend, endlich am Morgen einschlafe, täusche sie ein seliger Traum, aus dem sie um so schmerzlicher erwache; dazu fürchte sie noch, daß er etwa eine andere liebe: nur Wiedersehen könne sie beruhigen. Ein Fischer überbrachte diesen Brief dem Jünglinge, der tief seufzte und von Schmerz erbleichte. Er schrieb zärtlich zurück: es gebe keine Freude für ihn ohne sie; die Zeit der Trennung dünke ihm schon sieben Jahre lang; wenn er, schlaflos, nachts ihre Leuchte sehe, so gedenke er der schönen stillen Nacht, als er zuerst zu ihr schwamm, wie ihr Licht seine Arme gekräftigt, wie sie von der Burg ihm entgegengekommen, ihn lieblich umfangen, in einen warmen Mantel gehüllt und die seligste Nacht sie beide eingewiegt habe, bis am Morgen die Amme ihn zum leidigen Scheiden geweckt und er trübselig zurückgeschwommen. Jetzt stürme zwar das Meer, dennoch könne er nicht länger fernbleiben und wolle in nächster Nacht kommen; und wenn er verunglücke, empfehle er ihr seine Seele. Diesen Brief sandte er voraus und schwamm nachts durch das tobende Meer. Der Sturm aber wuchs mit Donner und Blitz, und der Regen strömte, so daß der kühne Schwimmer die Leuchte nicht sah und, von Wind und Wellen getrieben, endlich ermüdete; er beklagte sein junges Leben, noch mehr sein Scheiden von der Geliebten, und seine Seele Gott befehlend, verschied er. Am Morgen sah man Leanders Leichnam auf dem Meere schwimmen; als Hero dieses vernahm, sank sie auf der Stelle leblos nieder und vereinte sich im Tode mit ihm. Quelle: F. H. von der Hagen, Gesamtabenteuer I, 1850 (Neudruck Darmstadt 1961), S. 315 ff. Hero and Leander were lovers living at each side of the Hellespont. Hero, a priestress of Aphrodite, lived at the edge of Sestus in a high tower by the sea while Leander lived on the opposite side in Abydus, being the narrowest points of the strait of Hellespont. By litting a lamp Hero turned the tower into a lighthouse which guided Leander, who swam every night guided by this lamp across the Hellespont, from Abydus to Sestus, in order to spend the night with his beloved Hero. Before dawn he returned to his city by the same means.
They married secretly because her parents wouldn„t allow her to leave her service for Aphrodite. Nobody but Hero's old maid knew about the visits in that summer's nights. When winter came, the sea changed and even sailors drew up their ships. After seven days of seperation Leander could no longer stand it without his beloved Hero and swam again towards Sestus. But a gust blew out the lamp in Hero's tower, and Leander, being left in the dark without landmarks, lost his way and perished. The day after, Leander's body reached the foot of the tower, and when Hero saw him flayed by the rocks, she teared her robe from round her breasts and cast herself down from the tower. |
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