So begann er gegen den Fluß zu kämpfen und das Wasser auszuschöpfen. Als er erschöpft war, übernahm das Mädchen, als sie am Ende ihrer Kräfte war, der Bub. Sie wechselten einander ab und schöpften und schöpften.

Die Göttin beobachtete sie und hatte schließlich Mitleid. Sie sagte, "Hört auf Wasser zu schöpfen, ab nun können die Kinder bei ihrer Mutter leben. Kengyu kann sie ein mal im Jahr, am 7.Juli sehen." Als er das hörte, kniete er nieder und dankte ihr. Seit damals können Kengyu und Orihime einander am 7.Juli in der Mitte des Flusses unter Freudentränen sehen.